Darüber hinaus stellte sich die Berufsakademie Sachsen auch externen Evaluierungen, u.a.: Wissenschaftsrat (1997), SWOT-Analyse, TU Dresden (2008).
Die externen Begutachtungen werden ergänzt durch etablierte interne Instrumente wie Lehrveranstaltungsevaluationen sowie Hospitationen, routinemäßig stattfindende Semester- und Prüfungsanalysen, Gesprächsrunden, d.h. Dienstberatungen, Dozenten- und Lehrkonferenzen, Praxispartnerkonferenzen usw. Die niedrigen Betreuungsrelationen ermöglichen darüber hinaus eine individuelle Beratung und Betreuung und tragen weiter zur Qualität des Studiums an der Berufsakademie bei.
Im ersten Quartal des Jahres 2009 hat die Direktorenkonferenz (DiKo) der Berufsakademie Sachsen den Beschluss zur Einführung, Umsetzung und Weiterentwicklung eines integrativen Qualitätsmanagement an der BA Sachsen gefasst und definierte und fixierte in der Folge übergreifende Grundsätze für Studium und Lehre. Folglich wurden die Ziele, Zuständigkeiten und Verfahren sowie Instrumente für die Durchführung und den Datenschutz der Evaluierungen in Studium und Lehre im vereinbarten Qualitätskreislauf in standort- und studiengangsbezogenen Evaluierungsordnungen (Eval-O) transparent gemacht und verbindlich geregelt.
Ziel ist es, durch Transarenz und Rechenschaftslegung, Vertrauen in die Qualitätsfähigkeit der Berufsakademie Sachsen zu schaffen.